Unser FAQ-Bereich soll Ihnen bei der Suche nach Antworten auf Ihre Fragen behilflich sein. Hier erhalten Sie einen schnellen Überblick zu häufig gestellten Fragen rund um unsere Tätigkeitsschwerpunkte. Wenn Sie weitere Fragen zu einem Thema haben, schreiben Sie uns diese gerne per E-Mail oder rufen Sie uns einfach an.
Sobald wir die Auswertung der Sondierung vorliegen haben, können wir eine Aussage zur Kampfmittelbelastung treffen. Dies entscheidet das weitere Vorgehen. Oft können Aussagen über eine Belastung noch am selben Tag getroffen werden. Ist keine Belastung festzustellen, kann es gleich weitergehen.
Der limitierende Faktor der Oberflächensondierung ist der Baugrund. Je nach Grad der Belastung durch eisenhaltige Gegenstände, sei es durch Auffüllungen, Bauwerke oder durch eisenhaltiges Ausgangsgestein wie Basalte, reduziert sich die Aussagekraft der Magnetikdaten. Georadaraufnahmen werden ebenfalls durch Bodenfaktoren wie die Bodenfeuchte, Substartaufbau und Tongehalt beeinflusst.
Die in Hessen untersuchten Flächen werden von uns an das Regierungspräsidium Darmstadt weitergegeben.
Die Definition ist Ländersache und beschreibt die Tiefe bis zu der Munition gefunden werden kann. Dies sind max. 6 m unter dem Niveau zu Kriegsende.
Ist mittels Oberflächensondierung eine ausreichende Tiefenfreigabe nicht zu erreichen, lassen sich mittels Messbohrungen größere Tiefen sondieren. Insbesondere durch Ramm- und Bohrarbeiten werden Drücke weit über die eigentliche Bohrtiefe hinaus verursacht. Verbauträger, Spundwandachsen, Rüttelstopfsäulen und ähnlich Maßnahmen werden prinzipiell abgebohrt.
Wir arbeiten kompetent und zuverlässig. Das gilt auch bei der Angebotserstellung und Beratung. Ihre Anfragen nehmen wir gerne per Anruf oder E-Mail entgegen.
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